Hier ein paar Gedanken rund um Die Nachhaltigkeitschallenge 2014! Einer Aktion unserer Mitglieder, die jede und jeden einläd die Herausforderung anzunehmen! Das Experiment beginnt… jeden Monat mit einem neuen Schwerpunkt.
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Klimawandel, Skeptiker und Statistiken. Comedian John Oliver über die amerikanischen Medien und ihr Vorgehen, wenigen Klima(wandel)skeptikern den selben Raum zu geben wie Klimaforschern, die den Klimawandel bestätigen. [nkl] Quelle auf
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„Die Energiewende könnte unser erfolgreichstes nationales Projekt sein. Höchste Zeit, stolz darauf zu sein.“ tt30-Mitglied Catriona McLaughlin im The European [nkl] Die Energiewende könnte unser erfolgreichstes nationales Projekt sein. Höchste
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Drei, zwei, eins! Let’s go. Allez. Ab heute essen wir ordentlich. Bio. Ohne Schnick-Schnack. Und für jeden Geldbeutel. Wer macht mit? Alles neu, macht der Mai. Falls ihr Lust auf
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Schon gehört? Morgen geht’s los! Wir starten einen großen Selbstversuch. Und IHR seid herzlich, herzlich, herzlich eingeladen dabei zu sein. Schaut einfach vorbei – wir freuen uns! Eine faire, zukunftsfähige
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Unsere Mitglieder, die gemeinsam den Blog FindingSustainia betreiben, haben jede Menge zu berichten über ihre letzte Herausforderung. Inklusive Interview mit Attila Hildmann, etc. [AKM] Die offizielle Challenge ist hiermit abgeschlossen
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TV-Tipp heute Abend, 22.35 Uhr. Urban Farming, Urban Gardening oder so genannte Agroparks (industrielle Ernährungsparks)? Wo liegt die Zukunft der Stadt-, gar der Welternährung? Mit dabei: die Urban Gardeners auf
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Gerade Jugendliche als gesellschaftliche Akteure wahrnehmen – tt30-Mitglieder Nina-Kristin Lederer und Faruk Tuncer sind heute Abend in einer der Club of Rome Schulen, dem Carl-von-Ossietzky Gymnasium Hamburg, zu Gast und
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Anna: Also, ich würde es mal so in den “Wald“ hinein rufen: Hallo, hallo! Ihr alle, alle da draußen… hier bietet sich die einmalige Gelegenheit uns zu begleiten oder (in
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Unser Mitglied Anna Katharina Meyer hat 10 Punkte zum Thema „Simplicité volontaire – oder einfach: WENIGER IST MEHR!“ formuliert. Dank der zwei guten Arte-Filme „Speed“ und „Weniger ist mehr“ sind
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